Zum Hauptinhalt springen

LEDA NEWS

LEDA-MAGAZIN

2018

Auf der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft (AdK) e.V am 22. März 2018 in Stuttgart übergaben Guido Eichel und Michael Hieckmann den diesjährigen Ehrenpreis an Tobe Hinrichs - Leiter der Service-Abteilung und technischer Berater bei LEDA.

"In Stuttgart verlieh die AdK nun zum sechsten Mal ihre Auszeichnung "für vorbildliche Verdienste um die deutsche Kachelofenwirtschaft bei der Förderung der Zusammenarbeit zwischen allen Marktpartnern und der Stärkung gemeinsamer Maßnahmen zur Marktentwicklung". Der Ehrenpreis 2018 ging an Tobe Hinrichs - einem "Macher", der den OL-Profis durch seine zahlreichen Aktivitäten in der Branche und seine fachliche Kompetenz bestens bekannt und deshalb sehr angesehen ist."
(Quelle: Kachelofen&Kamin, April 2018)

Lieber Tobe, das gesamte LEDA-Team gratuliert Dir herzlich!
Wir sind stolz, dass Du zu unserem Team gehörst und uns mit Rat und Tat jederzeit zur Seite stehst. Wir freuen uns sehr, dass Dein Engagement für die Branche auch andere zu schätzen wissen.

Verdienter Preisträger

Auch in diesem Jahr fand am 26. April der alljährliche Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Niedersachsen statt, zeitgleich mit dem bundesweiten Aktionstag Girls´ Day und Boys´ Day. Der Zukunftstag will Schülerinnen und Schüler ermutigen, ungewohnte Wege bei der Berufsorientierung zu gehen.

Unsere 8 jungen Teilnehmer haben sich über die Ausbildungsmöglichkeiten bei LEDA informiert und konnten einen Einblick in den Produktionsalltag gewinnen.

Nach einer Präsentation über das Unternehmen folgte eine interessante Betriebsbesichtigung.
Bei dem anschließenden kleinen Quiz durften die Teilnehmer ihr Wissen über die Firma LEDA unter Beweis stellen.

Wir bedanken uns herzlich für die Teilnahme am Zukunftstag 2018!

Zukungstag 2018

LEDA präsentierte auf der diesjährigen HAGOS-Börse in Stuttgart fünf Neuheiten und hatte hierbei neben der Modernisierung veralteter Kachelöfen vor allem moderne Wohngebäude mit einem geringen Heizbedarf im Fokus.

Für den schnellen und unkomplizierten Austausch hat LEDA den Heizeinsatz DIAMANT H20 mit der Energieeffizienzklasse A+ entwickelt. Mit seinen klassischen Maßen kann der H20 mit Kachelöfen aller Bauarten kombiniert werden – mit keramischen Nachheizflächen, mit Putzöfen und mit Warmluftkachelöfen. Die erweiterte DIAMANT-Familie bietet damit nun drei unterschiedliche Frontmaße, zwei Breiten- und zwei Tiefenmaße sowie vier Leistungsstufen von 7 bis 11 kW Nennwärmeleistung.

Der Kamineinsatz FINA plus zeichnet sich nicht nur durch eine besonders geringe Einbautiefe aus. Er verfügt zudem über ein kompaktes Wärme-Speichersystem. So bietet er maximales Feuervergnügen auf kleinstem Raum. Mit einer einmaligen Holzauflage von 5,5 Kilogramm wärmt der Kamineinsatz rund fünf Stunden, wobei während des Abbrandes rund 3,5 kW den Aufstellraum schnell auf Temperatur bringen. Die überschüssige Energie wird im Speicher zwischengelagert und anschließend mit durchschnittlich 2,5 kW an den Wohnraum abgegeben. Den FINA plus gibt es in einer flachen Version, in einer Durchsicht-Variante, bei der sich das Feuer gleich von zwei Seiten beobachten lässt und als Raumteiler fungieren kann, sowie in der Eck-Version mit einer einteiligen, gebogenen Scheibe. Der gusseiserne Feuerraum ist gelb emailliert oder schwarz lackiert erhältlich. Während das helle Gelb dezent in den Hintergrund rückt, bietet das matte Schwarz einen kraftvollen Kontrast zu den tanzenden Flammen.

Der Kaminofen PEPPA hat eine Nennwärmeleistung von 4 bis 6 kW. Der 1,30 Meter hohe, glänzend weiß emaillierte oder mattschwarz lackierte zylindrische Ofen mit einem Durchmesser von nur 40 Zentimeter ist aus neun einzelnen Guss-Ringen gefertigt. Als Zubehör ist eine elektronische Heizhilfe erhältlich, die den Benutzer durch eine dezente LED-Anzeige über die Abbrandtemperatur informiert - so wird das richtige Heizen mit Holz zum Kinderspiel. Optional kann der Kaminofen auf einer nicht-sichtbaren Drehkonsole montiert werden, wobei der gewünschte Blickwinkel feststellbar ist. Auf diese Weise bleibt das Feuer stets im Zentrum – ganz gleich, ob man auf dem Sofa kuschelt oder beim abendlichen Essen das Flammenspiel genießt.

Gaskamine sind die bequeme Alternative zum Holzfeuer und stehen für modernen Wohnkomfort. Vor dem Hintergrund einer stetig wachsenden Nachfrage hat LEDA seine Produktpalette an Gaskaminen erweitert und bietet seine Erfolgsmodelle ALLEGRA und CORNA jetzt auch mit dieser bequemen Technik an. Dabei wird die Optik eines holzbefeuerten Kaminofens erhalten, während im Inneren die Gastechnik für ein leicht zu steuerndes Feuervergnügen auf Knopfdruck sorgt.

Der „ALLEGRA Gas“ ist optisch vom Stil der Öfen der frühen Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts inspiriert und durch seinen eleganten Retro-Look in schwarzem Gusseisen ein echter Hingucker. Der 1,25 Meter hohe, rechteckige „CORNA Gas“ ist aus neun einzelnen Guss-Elementen gefertigt und glänzend weiß emailliert oder mattschwarz lackiert. Durch seine schlanke und klare Linie überzeugt er vor allem Puristen.

Messe 2018 - HAGOS Börse

Das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz startet ab dem 30.08.2017 der Förderprogramm "1.000 effiziente Öfen für Rheinland-Pfalz". Um die Klimaschutzziele des Landes nachhaltig zu erreichen, wird der Austausch von ineffizienten Festbrennstoff-Feuerstätten durch neue emissionsarme Geräte mit bis zu 800 € gefördert.
 
Alle notwendigen Informationen über Fördervoraussetzungen und Verwendungsnachweise sowie die Antragsformulare sind ab sofort auf der Website der Energieagentur Rheinland-Pfalz erhältlich.

Einzelraumfeuerstätten, die in der Zeit zwischen dem 01.01.1985 und dem 01.01.1995 errichtet wurden und nicht die Anforderungen der neuen Stufe 2 der BimSchV erfüllen, können die Förderung erhalten. Außerdem werden auch Öfen gefördert, die als Ausnahme galten, wie z.B. historische Öfen vor 1950, Grundöfen, Herde und Feuerstätten, die als alleinige Heizung dienen.

Die Höhe der Förderung richtet sich nach dem Wirkungsgrad und dem Brennstoff der neuen Einzelraumfeuerungsstätte. Dabei gelten folgende Wirkungsgradeinstufungen:

LEDA Scheitholz-Öfen/ -Einsätze mit > 82 % Wirkungsgrad für 300 € Förderung:

  • DIAMANT H13
  • RUBIN K19 / K20
  • TURMA H80 XL / XL HL / XL DS
  • NOVIA / NOVIA plus
  • FORMIA
  • DELTA plus
  • COLONA lite
  • COLONA
  • CORNA tec

LEDA Scheitholz-Öfen/ -Einsätze mit > 85 % Wirkungsgrad für 500 € Förderung:

  • LAVA N
  • BRILLANT H2 / H4
  • BRINELL H3 / H5
  • DIAMANT H10
  • RUBIN K16 / K17 / K18
  • TURMA H80 / H80 HL
  • TURMA H85 XL / H85 XL HL
  • CORNA

LEDA Wasserführende Scheitholz-Öfen/ -Einsätze mit > 85 % Wirkungsgrad für 800 € Förderung:

  • SERA 55 W F
  • VIDA 55 W F
  • TURMA H80 W DS / H80 W HL (mit LHK)
  • TURMA H80 XL W DS / H80 XL W HL (mit LHK)
  • DIAMANT H100 W

Die erforderliche Herstellererklärung finden Sie jeweils im Download.

Dabei gilt "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst", denn nur wer schnellstens die notwendigen Schritte einleitet kommt in den Genuss der Unterstützung bevor der Fördertopf ausgeschöpft ist.

1000-Öfen Förderprogramm Rheinland-Pfalz

2017

Die OUTFIRE Gartenfackel für winterliches Gartenfeuer

Der lebendige Feuerschein, die wohltuende Wärme und die hell erleuchtenden Flammen tauchen den winterlichen Garten in ein stimmungsvolles Licht. Und so vielfältig Garten und Terrasse sind, so unterschiedlich sind auch die Möglichkeiten für ein Winterfeuer. Für alle, die ihren Garten erleuchten möchten, bieten wir unsere OUTFIRE Fackeln aus Gusseisen an. Das Besondere: Aus flüssigem, rot-glühenden Eisen zu hochwertigen Einzelstücken in Form gegossen, sind sie absolut hitzebeständig, haben eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer und punkten durch ihr ästhetisches Understatement.

Die OUTFIRE-Feuerfackel brennt in einem Feuertopf, der aus 4,4 kg robustem Guss besteht. Mit einer Steckbuchse versehen, kann dieser auf eine handelsübliche Edelstahlstange befestigt und in Beete, Rasen oder große Blumenkübel gesteckt werden. Als Brennmaterial dient entweder eine Wachsrolle, die im Handel erhältlich ist, oder alternativ mit Hilfe von rund 300 Gramm geschmolzenem Wachs und einer Toilettenpapierrolle auch leicht selbst hergestellt werden kann. Einmal befüllt brennt das Feuer über Stunden. Und endet der Abend einmal früher, kann die Flamme mit dem Gussdeckel leicht und bequem gelöscht werden.

Sämtliche OUTFIRE-Produkte können direkt in unserem Online-Shop unter www.leda-direkt.de bestellt werden.

OUTFIRE Feuerfackel

Kunstausstellung von Hilke Deutscher, Gerda Saueressig und Udo Steinigeweg in den Feurigen Welten von LEDA (Öffnungszeiten Mo. – Fr. 15-18 Uhr).

 

Der KUNSTkauf zugunsten des Fördervereins Kinderklinik Leer ist ebenfalls noch bis zum 8. Dezember 2017 möglich.

 

Hilke Deutscher

aufgewachsen ist sie in Weener. Ihre künstlerische Ausbildung erstreckte sich über 10 Jahre an den Universitäten Gießen und Marburg.
Weiterhin bildete sie sich an Sommerakademien, durch Privatunterricht und einer Atelierbeteiligung in Brüssel fort.
Acryl- und Aquarellmalerei sind ihre bevorzugten Techniken, Landschaften, Architektur und Menschen ihre Motive.

Hilke Deutscher hat im In- und Ausland ausgestellt. Ihre Werke wurden von Banken und Versicherungen, Behörden angekauft. Auch im Klinikum Leer ist sie mit zahlreichen Werken vertreten. Sie ist seit 1997 Mitglied des Berufsverbandes „Bund Bildender Künstler.

 

Gerda Saueressig

Sie wurde in Westerstede geboren. Zu Beginn der 70er Jahre hat sie das Studium für das Lehramt in Oldenburg abgeschlossen. Bis zum Jahre 2008 war sie als Lehrerin tätig.
Während der 80er Jahre wuchs ihr Interesse für die bildenden Künste. Sie bildete sich fort und versuchte sich an unterschiedlichen Materialien mit zwei- und dreidimensionalen Techniken.

Seit 2003 gilt ihr Interesse vornehmlich der Steinbildhauerei. Seit 2006 arbeitet sie in der eigenen Werkstatt.Gerda Saueressig kann auf Ausstellungen in weiten Bereichen Niedersachsens und in Bremen zurückblicken. Neben Serien figürlicher Motive wie Köpfe oder Torsi lässt sie sich gern von Formen aus der Natur inspirieren.

 

Udo Steinigeweg

Er kann jetzt schon auf ein wahrhaft abwechslungsreiches Leben zurückblicken: Ausbildung zum Vermessungstechniker, Entwicklungshelfer, Studium der Sozialpädagogik in Emden und an der „Universidad-Nacional-Autonoma“ in Mexico City.
Sein Schwerpunkt ist die Aquarellmalerei und die Fotografie. Er bevorzugt Landschafts- und maritime Themen, weiterhin fertigt er Auftragsarbeiten an.

Seine Fähigkeiten hat Udo Steinigeweg autodidaktisch erworben. Er arbeitet in eigener Werkstatt in Loga. Seine Werke waren in zahlreichen Ausstellungen im Nordwestraum, in Bremen, Hamburg und den Niederlanden zu sehen. Er ist Mitglied der Hamburger Künstlergruppe „PortArt“.

Ausstellung Farbe, Stein und Eisen

Die VDI-Tagung „28. Deutscher Flammentag 2017“ fand in Zusammenarbeit mit der Deutschen Vereinigung für Verbrennungsforschung e.V. (DVV), der Deutschen Sektion des Combustion Instituts und der VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt (VDI-GEU) am 06. und 07. Sept. 2017 in der Technischen Universität Darmstadt statt. Im 2-jährigen Turnus treffen sich die Teilnehmer aus Industrie und Hochschule, um den Wissenstransfer zu den neuesten Betriebs- und Forschungsergebnissen voran zu bringen. Im intensiven Austausch untereinander werden Anregungen zur weiteren Forschungen gegeben.

Unsere Mitarbeiter Dipl.-Ing. (FH) Onno Cramer und Ing. (FH) Tammo Lüken stellten anlässlich des Flammentages ein neues Berechnungsmodels für Stückholzfeuerungen vor:

Reduktion von CO-Emissionen bei der Stückholzverbrennung im Naturzugbetrieb
Tagungsband: 28. Deutscher Flammentag, 6. und 7. September 2017, Darmstadt;
VDI-Berichte Nr. 2302, Seite(n) 317-329; ISBN 978-3-18-092302-4, VDI Verlag, Düsseldorf 2017.

VDI Bericht 2302 vom 28. Deutschen Flammentag

VDI 28. Deutscher Flammentag

Der SonntagsReport berichtet über außergewöhnliche und interessante Jobs:
Kühler Kopf trotz heißem Job - ein Beruf, der nicht nur Männern vorbehalten ist

Vorsichtig taucht Stefan Wilkens die Schöpfkelle in die glimmende Schmelze. Mit einem geübten Handgriff nimmt er vorsichtig eine kleine Probe. Vor eventuellem Funkenflug schützt ihn dabei eine besondere Hitzeschutzkleidung. Wenige Minuten später legt er das abgekühlte Metall, das nun etwa die Größe einer Zwei-Euro-Münze hat, in ein spezielles Gerät. In dessen Innern wird die Probe mit spezillen Laserstrahlen beschossen.

Quelle: SonntagsReport vom 20. August 2017

Mehr lesen:

Bericht im SonntagsReport vom 20. August 2017

Giessereimechaniker bei LEDA