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LEDA NEWS

LEDA-MAGAZIN

2021

 

Diese Woche verraten wir Ihnen, warum wir, seit Anfang unserer Zeit auf das hochwertigste Material im Ofenbau setzten. Hier geht es zum Youtube Video:

 



Übrigens: Alle weiteren Videos der Serie #TipTuesday finden Sie in unserem Magazin.

 

Donnerstags verraten wir Ihnen etwas aus unserer Vergangenheit. Diese Woche springen wir zum Anfang der Eisengewinnung. Warum Eisengewinnung fragen Sie sich? Um einen hochwertigen Gussofen herstellen zu können, benötigt man gutes Eisen. Doch wie bringt man dieses harte Material dazu, dass es in individuelle Formen gegossen werden kann? Ganz einfach! Durch ganz, ganz heiße Temperaturen! Hier geht es zum Youtube Video:
 

 

#ledawerk#gussistqualität#eisengewinnung#geschichte#gussofen#dieGeschichtehinterLEDA

 

Unter dem Motto #tiptuesday posten wir dienstags auf unseren sozialen Kanälen (Facebook, Instagram, Pinterest, Youtube) wichtige Tipps, Ticks und Informationen zu unseren Produkten, dem Thema Heizen und unserer Branche. 

Diese Woche geht es um die Frage, warum Heizen mit Holz gut ist. Wir verraten Ihnen warum Heizen mit Holz in modernen Feuerstätten nicht nur nachhaltig ökologisch, sondern auch ökonomisch ist.  Hätten Sie es gewusst? Hier geht es zum Youtube Video:
 

 

Übrigens: Alle weiteren Videos der Serie #TipTuesday finden Sie in unserem Magazin.


Preisanpassungen unabwendbar – auch Ofenbranche betroffen

Schon seit geraumer Zeit gibt es massive Probleme bei der Versorgung einzelner Produktionsprozesse mit verschiedenen Rohstoffen. Dabei handelt es sich durchaus um ein weltweites Problem. Die Gründe liegen zum einen in der weltweit wachsenden Bevölkerungszahl und zum anderen im anhaltenden Wirtschaftsboom aufstrebender Staaten wie China und Indien. Die Folgen sind weitrechend und gehen von massiven Lieferverzögerungen über notwendige Teuerungszuschläge bis hin zum Produktions-stillstand. Dabei unberücksichtigt sind die Vertragsstrafen, die bei Nichterfüllung aufgrund fehlender Materialien drohen.


Die Situation verschärft sich nun zusätzlich durch die weltweite Corona-Krise. So wird bspw. ein Großteil vom verarbeiteten Holz in die USA verkauft, da dort Corona-bedingt die Holzproduktion heruntergefahren wurde. Der Bedarf in den USA ist aber weiterhin groß und die Amerikaner sind bereit, höhere Preise zu zahlen. Das führt hierzulande u.a. zu einer enormen Verzögerung in der Möbel- und Küchenproduktion – ein Marktsegment welches hierzulande gerade durch die Coronakrise enorme Zuwächse verzeichnet. Selbst furnierte Platten oder weiße Spanplatten sind vergriffen. Auch viele weitere Branchen gingen krisenbedingt von einem starken Nachfragerückgang aus, drosselten die Produktion und schickten Mitarbeiter in Kurzarbeit. Zum Teil aber blieb das Nachfrageniveau ähnlich wie vor der Pandemie oder zog sogar noch an.

Auch der deutsche Stahlmarkt ist von zunehmenden Versorgungsproblemen betroffen und das quer durch die Erzeugnisse. Stahl wird knapp - vor allem Flachstahl ist Mangelware. So haben derzeit rund 90 % der Zulieferer Probleme, Stahl zu beschaffen. Kurzfristige Stahlbestellungen sind schon seit geraumer Zeit nicht mehr möglich. Ein Ausweichen auf Drittstaaten könnte dem Mangel entgegenwirken, allerdings verhindern die derzeitigen EU-Importbeschränkungen solche Beschaffungsalternativen.

Somit ist bereits im ersten Halbjahr 2021 mit vereinzelten Lieferausfällen von Stahl zu rechnen, weswegen sich Lieferzeiten und Preise von Metallteilen erhöhen werden. So kostet einen Tonne Stahl aktuell zwischen 700 bis 800 Euro, nachdem der Preis 2020 noch auf 400 Euro geschrumpft war. Dies zwingt nun einige Lieferanten dazu auch bei Bestandskunden die Preise zu erhöhen. 

Gerade in den letzten Wochen kam es am Spotmarkt zu kräftigen Preissprüngen. Der zunächst auf Flacherzeugnisse konzentrierte Preisanstieg hat sich mittlerweile auch auf Grobbleche und Langprodukte ausgedehnt. Darüber hinaus könnte es schon bald zu weiteren Engpässen bei Legierungsmetallen wie Chrom, Molybdän oder Niob kommen, die wiederum zur Herstellung von Edelstahl nötig sind. Auch am Weltmarkt kam es zu einem scharfen Preisanstieg. Vor allem in Asien sind die Lieferketten, angefangen bei der Beschaffung von Eisenerz und Kohle, merklich ins Stocken geraten.
Ein ähnliches Bild im Chemiesektor: So sprechen Insider im Bereich der Kunststoffproduktion bereits davon, dass in vielen Bereiche der kunststoffverarbeitenden Industrie schon bald die Bänder stillstehen werden. Ausbleibende Kunststofflieferungen haben bereits vereinzelt zu Einschränkungen der Produktions- und Lieferfähigkeit geführt.

Zusätzlich erschwert wird die Situation durch die derzeit langen Transportlaufzeiten und die eingeschränkte Verfügbarkeit von See- und Landfrachtkapazitäten. Dieses hat im globalen Rohstoffmarkt auch signifikante Auswirkungen auf die derzeitige Versorgungslage in Europa und Asien. Der Einbruch des Welthandels zu Beginn der Pandemie und die nun wieder angestiegene Nachfrage führen bereits zu chaotischen Situationen. So fehlen vielfach Container, die infolge der Pandemie in den falschen Häfen aufgelaufen sind. Das knappe Angebot und die starke Nachfrage nach Frachtkapazitäten haben die Containerpreise auf der Strecke Asien-Europa seit Ende 2020 um über 400 % ansteigen lassen.

 

Langes Feuervergnügen, modernste Verbrennungstechnik kombiniert mit besonders viel Speicherkraft? Das finden Sie bei unserer KALA Serie! Egal ob mit Speicheraufsatz, LEDA Wärmespeichersystem LWS oder einer handwerklich gesetzten Nachheizfläche - diese Kaminanlage ist die ideale Lösung für kompakte Feuerstätten mit Speicher.

 

In unserem Kurzvideo zeigen wir Ihnen die vielen Highlights des KALA Speicherkamins für Niedrigenergiehäuser:

 

2020

 

Am Montag konnten wir Frau Jeanette Binoit und ihren Sohn mit reichlichem Corona-Abstand in der Feurigen Welten Ausstellung in Leer in Empfang nehmen. Es war ein ganz besonderer Besuch - für beide Seiten. Frau Binoit ist in einer Hilfsorganisation namens “Heart of Mercy”.  Bereits seit sechs Jahren ist sie dort ehrenamtlich tätig. Ihre Tochter Frau Mareike Binoit ist die aktuelle Leiterin. Als Ziel hat sich die Organisation gesetzt, bedürftige Menschen in Ostfriesland zu unterstützen. Das folgt in Form von Sachspenden, wie z.B. von Kleidung und Spielzeugen, bis hin zum kompletten Interieur einer Wohnung, als aber auch einer Kooperation zur Trauma-Verarbeitung und Schuldnerberatung. Fast alle Mitarbeiter von Heart of Mercy arbeiten ehrenamtlich.

 

Frau Binoit konnte uns von so vielen imposanten Geschichten erzählen. “Eine ältere Dame kam vorbei und wollte ihre Puppensammlung abgeben”, sagt sie. “Da denken sich die meisten wahrscheinlich nicht so viel. Aber als die Dame sagte, sie hätte die Puppen alle extra neu eingekleidet, konnte keiner mehr leugnen, dass die Spenden, welche abgegeben werden, wesentlich mehr als einfache, gebrauchte Gegenstände sind. Es sind Gegenstände, die einen finanziellen, als aber auch meist einen sehr großen, emotionalen Wert für die Menschen haben. Das darf man nie vergessen.” 

 

Völlig beeindruckt von den vielen guten Taten, die die “Heart of Mercy”-Gemeinde bereits seit der Gründung 2013 vollbracht hat, haben wir vom LEDA Werk beschlossen, mit unseren Feurigen Herzen auch an die Region Ostfriesland zurückzugeben.

 

Feurige Herzen sind bei LEDA alle fest verbauten Anlagen, welche mit ihrer angenehmen Wärme des Feuers und des eleganten Äußerens das Haus und auch die Herzen der Menschen erwärmt und ihnen eine Freude bereitet.

 

Mit einer Spende von 10.000€ unterstützen wir voller Stolz diese einzigartige Hilfsorganisation und damit die Menschen der Region Ostfrieslands. “Das Geld können wir sehr gut gebrauchen.”, sagte Frau Benoit. Laut ihr suchen sie aktuell auch nach einer neuen Lagerhalle, in der sie die vielen Spenden sorgfältig lagern können. “Da bei der vorherigen Lagerfläche Eigenbedarf angemeldet wurde, suchen wir gerade händeringend nach einer neuen Halle und wären für jede Hilfe sehr dankbar.”, so Frau Binoit. 

 

Wenn auch Sie spenden oder unterstützen möchten, können Sie das ganz einfach machen. Auf der Website von “Heart of Mercy” finden Sie, wie Sie schon heute aktiv werden können (Website: https://www.heartofmercy.de/).
Wenn Sie eine Lagerhalle haben oder jemanden kennen, der eine freistehende Lagerfläche hat, dann können Sie sich bei Frau Mareike Binoit melden (Telefon: 04943/4057197, Mobil: 0176/43689830).

Bild (von links): Ann Gela Ukena (LEDA Werk), Anja Steenweg (LEDA Werk) und Jeanette Binoit mit Sohn (Heart of Mercy)

 

Leeraner vertritt jetzt Airbus und Daimler

Nachfolgend finden Sie den Beitrag aus der Ostfriesen-Zeitung.

Das neue Video zu unseren Ausbildungsplätzen bei LEDA ist da!

Sie haben Lust auf eine spannende Ausbildungsstelle, Verantwortung zu übernehmen, Spaß an der Arbeit und tolle Mitarbeiter? Dann bewerben Sie sich bei uns!

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

 

Ausbildungsplätze: http://new.leda.de/ueber-leda/stellenangebote

Youtube Video: